Businessplan für Freelancer: So gelingt die Geschäftsplanung - mit Beispiel

Als Freelancer können sich neue Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben, die eine sorgfältige Planung und strategische Ausrichtung erfordern. Selbst wenn man als Einzelperson tätig ist, ist die Erstellung eines Businessplans ein entscheidender Schritt zur Sicherstellung der finanziellen Stabilität und des zukünftigen Wachstums.
Ein gut strukturierter Businessplan kann nicht nur als Leitfaden für die Entwicklung und das Wachstum deines Freelancer-Geschäfts dienen, sondern auch potenziellen Investoren, Banken und anderen Stakeholdern deine Ziele und Strategien verdeutlichen.
In diesem Artikel erfährst du, wie du einen effektiven Businessplan für dein Freelancer-Geschäft erstellen kannst und welche Aspekte du dabei besonders beachten solltest.
Was genau ist ein Businessplan?
Ein Businessplan, auch Geschäftsplan genannt, ist ein schriftliches Dokument, das die Ziele eines Unternehmens, die Strategien zur Erreichung dieser Ziele und die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategien detailliert darstellt. Er umfasst in der Regel sowohl eine qualitative Beschreibung des Geschäftsmodells (z.B. Produkte oder Dienstleistungen, Zielgruppe, Wettbewerb, Vertrieb und Marketing) als auch eine quantitative Darstellung in Form von Finanzplänen und Prognosen (z.B. Umsatz, Kosten, Liquidität, Rentabilität).
Für Freelancer bedeutet das, dass der Businessplan eine klare Vorstellung von der eigenen Dienstleistung, den potenziellen Kunden, den erwarteten Einnahmen und Ausgaben sowie den Strategien zur Gewinnung und Bindung von Kunden vermittelt. Er sollte auch mögliche Risiken und Herausforderungen berücksichtigen und Maßnahmen zur Bewältigung dieser Risiken enthalten. Ein gut durchdachter Businessplan kann dabei helfen, die eigene Geschäftsidee zu schärfen, realistische Ziele zu setzen und das eigene Geschäft kontinuierlich weiterzuentwickeln und anzupassen.
Wie kann die Businessplanung beispielhaft aussehen?
Wir eintwickeln unsere Geschäftsplanung am Beispiel von Lisa, einer Illustratorin.
Ausgangsposition
Lisa hat mehrere Jahre Berufserfahrung als Grafikdesignerin in einer Werbeagentur. In dieser Zeit hat sie ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen im Bereich Grafikdesign und Illustration erworben. Besonders hat sie sich auf die Erstellung von Illustrationen für Websites, Social Media und Content spezialisiert.
Lisa hat eine starke Leidenschaft für ihre Arbeit und schätzt die kreative Freiheit, die sie durch ihre Tätigkeit genießt. Sie ist hoch motiviert und hat den Wunsch, ihre eigenen kreativen Ideen und Visionen stärker in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Daher hat sie beschlossen, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.
Durch ihre Berufserfahrung hat Lisa ein gutes Netzwerk in der Branche aufgebaut und verfügt über exzellente Referenzen. Sie hat bereits einige Freiberufler-Projekte erfolgreich abgewickelt, was ihr das Vertrauen gibt, dass sie in der Lage ist, ihr eigenes Geschäft zu führen. Außerdem hat sie in ihrer bisherigen Tätigkeit umfangreiches Wissen über Projektmanagement, Kundenkommunikation und Marketing erworben, was ihr bei der Führung ihres eigenen Geschäfts zugute kommen wird.
In ihrer Freizeit hat Lisa bereits ein Portfolio ihrer Arbeiten erstellt und eine Website eingerichtet, um ihre Dienstleistungen zu bewerben. Sie ist bereit, den nächsten Schritt zu machen und ihren Traum, ihre eigene Chefin zu sein, zu verwirklichen. Nun braucht sie einen soliden Business Plan, um ihre Ideen zu strukturieren und ihren Weg in die Selbständigkeit erfolgreich zu gestalten.
Wettbewerbsumfeld
Lisa bewegt sich in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Illustrationen für digitale Medien ist groß, und es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die ähnliche Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören sowohl andere Freelancer als auch größere Designagenturen.
Die Konkurrenz in ihrem Bereich ist vielfältig und reicht von Neulingen, die gerade erst in der Branche Fuß fassen, bis hin zu etablierten Designern mit jahrelanger Erfahrung und einem umfangreichen Portfolio. Viele von ihnen bieten ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen an, darunter auch Webdesign, Branding und Marketing.
In ihrer Region gibt es auch einige Designagenturen, die ähnliche Dienstleistungen anbieten. Diese Agenturen haben in der Regel mehr Ressourcen zur Verfügung, darunter ein Team von Designern, Zugang zu modernster Technologie und einen etablierten Kundenstamm.
Allerdings gibt es auch Faktoren, die für Lisa sprechen. Durch ihre Spezialisierung auf Illustrationen für digitale Medien kann sie sich von denjenigen abheben, die ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anbieten. Ihr Portfolio und ihre Referenzen sind stark, und sie hat bereits ein Netzwerk in der Branche aufgebaut. Darüber hinaus kann sie als Freelancerin flexibler auf Kundenwünsche eingehen und individuellere Lösungen anbieten als größere Agenturen.
Insgesamt ist das Wettbewerbsumfeld herausfordernd, aber Lisa hat durch ihre Erfahrung, Fähigkeiten und Netzwerk gute Voraussetzungen, um sich erfolgreich zu positionieren.
Positionierung und Leistungsspektrum
Im Wettbewerbsumfeld hat Lisa erkannt, dass ihre besondere künstlerische Handschrift und ihre Fähigkeiten, maßgeschneiderte Lösungen für digitale Medien zu gestalten, sie von der Masse abheben können. Sie hat daher eine klare Positionierungsstrategie entwickelt und konzentriert sich auf folgende Leistungen:
Website-Illustrationen: Sie entwirft und erstellt personalisierte Illustrationen für Unternehmens-Websites. Ihr Fokus liegt dabei auf der visuellen Erzählung der Markengeschichte und der Verbesserung der Benutzererfahrung durch einzigartige, ansprechende Grafiken.
Social Media-Illustrationen: Lisa bietet maßgeschneiderte Illustrationen für Social Media-Kanäle an. Sie erkennt, dass attraktive Bilder auf Plattformen wie Instagram und Facebook das Engagement und die Markenbindung erhöhen können.
Content-Illustrationen: Sie stellt individuelle Illustrationen für Blogbeiträge, E-Books und andere Arten von Content zur Verfügung, um den Inhalt visuell zu ergänzen und das Interesse der Leser zu wecken.
Beratung zur visuellen Markenstrategie: Neben ihren Hauptdienstleistungen bietet Lisa eine Beratung hinsichtlich der visuellen Markenstrategie an. Sie hilft ihren Kunden, eine starke visuelle Identität zu entwickeln und diese konsequent in allen Kommunikationskanälen umzusetzen.
Unterstützung bei der Entwicklung von Content-Strategien: Lisa bietet zudem Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Content-Strategien an. Sie erkennt, dass effektive Inhalte mit ansprechenden Illustrationen kombiniert werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Lisa zielt mit ihrer Positionierung darauf ab, als kreative und zuverlässige Partnerin wahrgenommen zu werden, die ihren Kunden dabei hilft, durch ansprechende und aussagekräftige Illustrationen ihre digitale Präsenz zu stärken.
Eckpunkte für den Businessplan
Lisa wohnt in einer mittelgroßen Stadt, wo die Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Großstädten moderater sind. Ihre monatlichen Kosten belaufen sich auf rund 1.900 Euro - 800 Euro für Miete und Nebenkosten, 300 Euro für eine private Krankenversicherung, 200 Euro für ihre Altersvorsorge und weitere 600 Euro, die sie für Lebensmittel und andere persönliche Ausgaben benötigt.
In Bezug auf die Geschäftsbetriebskosten ist Lisa gut aufgestellt. Sie hat bereits ein Home-Office eingerichtet, das alle Anforderungen erfüllt. Allerdings hat sie monatliche Kosten für notwendige Softwarelizenzen wie Adobe Illustrator, die sich auf etwa 60 Euro belaufen. Zusätzliche Tools, die sie für die Projektverwaltung und Kommunikation nutzt, schlagen mit weiteren 30 Euro zu Buche. Darüber hinaus plant sie, jährlich etwa 200 Euro für Werbegeschenke und Druckkosten für ihre Portfolio-Arbeiten auszugeben.
Um ihre Dienstleistungen bekannt zu machen, plant Lisa, sie über verschiedene Kanäle zu bewerben, darunter ihre Website und soziale Medien. Sie hat ein monatliches Budget von etwa 150 Euro für Online-Marketing vorgesehen, das hauptsächlich für Werbeanzeigen auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn verwendet wird.
In Bezug auf ihre Umsatzerwartungen ist Lisa optimistisch, aber realistisch. Im ersten Jahr rechnet sie damit, pro Monat zwei Webdesign-Projekte und drei Social-Media-Design-Projekte abzuwickeln, wobei sie für jedes Webdesign-Projekt durchschnittlich 500 Euro und für jedes Social-Media-Design-Projekt 200 Euro berechnet. Sie plant, diese Zahlen im zweiten Jahr auf drei Webdesign-Projekte und vier Social-Media-Design-Projekte pro Monat und im dritten Jahr auf vier Webdesign-Projekte und fünf Social-Media-Design-Projekte pro Monat zu steigern.
Schließlich hat Lisa 10.000 Euro an Rücklagen, die sie als Anschubfinanzierung und als finanziellen Puffer nutzen kann. Ihr Ziel ist es, nach den ersten paar Monaten profitabel zu arbeiten. Dieser Plan berücksichtigt ihre Kosten, geplante Einnahmen und ihre verfügbaren Ressourcen.
Businessplan in der Übersicht
Beschreibung | Jahr 1 (Euro) | Jahr 2 (Euro) | Jahr 3 (Euro) |
---|---|---|---|
Lebenshaltungskosten | 16.800 | 17.300 | 17.800 |
Private Krankenversicherung | 3.600 | 3.720 | 3.846 |
Altersvorsorge | 1.200 | 1.260 | 1.323 |
Geschäftsbetriebskosten | 1.140 | 1.170 | 1.200 |
Marketing | 1.800 | 1.900 | 2.000 |
Versicherungen | 600 | 620 | 640 |
Gesamtkosten | 25.140 | 25.970 | 26.809 |
Umsatz Illustrationen für Websites | 24.000 | 30.000 | 36.000 |
Umsatz Illustrationen für Social Media | 6.000 | 7.500 | 9.000 |
Umsatz Content-Illustrationen | 12.000 | 15.000 | 18.000 |
Gesamtumsatz | 42.000 | 52.500 | 63.000 |
Gewinn vor Steuern | 16.860 | 26.530 | 36.191 |
Annahmen:
- Lebenshaltungskosten steigen jährlich um 3% aufgrund der Inflation.
- Private Krankenversicherung erhöht sich jährlich um 4%, was ein typischer Anstieg in Deutschland ist.
- Altersvorsorge erhöht sich jährlich um 5%, was eine angemessene jährliche Erhöhung darstellt.
- Geschäftsbetriebskosten steigen jährlich um etwa 3%, da Lisa möglicherweise mehr Ressourcen benötigt, wenn ihr Geschäft wächst.
- Marketingkosten steigen jährlich um 5%, da Lisa ihre Marketingbemühungen intensivieren könnte, um mehr Kunden zu gewinnen.
- Versicherungen erhöhen sich jährlich um 3%.
- Der Umsatz aus Illustrationen für Websites, Social Media und Content steigt jährlich um 25%, was Lisas Ziel ist, die Anzahl der Projekte pro Jahr zu erhöhen.
Brauche ich auch eine Cashflow-Planung?
In Lisas Fall ist eine detaillierte Cashflow-Planung nicht unbedingt erforderlich, da sie keine größeren Investitionen plant. Ihre anfänglichen Kosten sind relativ gering und sie hat ausreichende Rücklagen, um die Anlaufkosten und den laufenden Betrieb in den ersten Monaten zu decken.
Eine Cashflow-Planung ist eine detaillierte Übersicht über die erwarteten Ein- und Auszahlungen eines Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum, normalerweise ein Jahr. Sie zeigt auf, wann genau Geld in das Geschäft fließt (zum Beispiel durch Kundenzahlungen) und wann Geld ausgegeben wird (zum Beispiel für Gehälter, Miete, Ausrüstung).
Cashflow-Planungen sind besonders wichtig für Unternehmen, die größere Investitionen (mit Abschreibungen) tätigen, beispielsweise in Ausrüstung, Immobilien oder Personal. Sie sind auch wichtig, wenn das Geschäft saisonale Schwankungen aufweist, da sie dabei helfen, Zeiten niedriger Einnahmen zu planen und sicherzustellen, dass immer genug Geld vorhanden ist, um die laufenden Kosten zu decken.
Wenn Lisa beispielsweise beschließen würde, ein eigenes Büro zu mieten oder Mitarbeiter einzustellen, wäre eine Cashflow-Planung unerlässlich. Sie würde Lisa dabei helfen, zu verstehen, wann sie zusätzliches Kapital benötigt und wann sie möglicherweise Überschüsse hat, die sie reinvestieren oder als Gewinn behalten könnte.
In unserem Beispiel ist Lisas Geschäft relativ einfach gestaltet und ihre Kosten sind vorhersehbar, daher reicht eine einfache Gewinn- und Verlustrechnung aus. Sollte sie allerdings in der Zukunft ihr Geschäftsmodell ändern oder erweitern, könnte eine Cashflow-Planung ein hilfreiches Instrument sein.
Wie merke ich, dass mein Businessplan nicht erfolgversprechend ist?
Ein Businessplan ist ein wichtiges Instrument, um die Machbarkeit und das Potential eines Unternehmensvorhabens zu prüfen. Es gibt verschiedene Indikatoren, die darauf hindeuten können, dass ein Businessplan möglicherweise nicht erfolgreich ist:
Unrealistische Annahmen: Der Erfolg eines Businessplans hängt stark von den getroffenen Annahmen ab. Wenn diese zu optimistisch sind - etwa hinsichtlich des erwarteten Umsatzwachstums, der Marktgröße oder der Kosten - kann dies ein Warnsignal sein. Ein guter Businessplan basiert auf fundierten, realistischen Annahmen und beinhaltet auch einen Plan B für den Fall, dass die ursprünglichen Annahmen nicht zutreffen.
Ungenügende Rentabilität: Wenn die erwartete Rentabilität des Unternehmens zu gering ist oder erst nach einer sehr langen Anlaufphase erreicht wird, kann dies auf Probleme hinweisen. Besonders wichtig ist hier das Verhältnis von Einnahmen zu Kosten. Wenn die Kosten dauerhaft höher sind als die Einnahmen, ist das Geschäftsmodell nicht tragfähig.
Fehlende Differenzierung vom Wettbewerb: Wenn der Business Case keine klaren Alleinstellungsmerkmale oder Wettbewerbsvorteile aufzeigt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass das Geschäftsvorhaben nicht erfolgreich sein wird. Ein guter Businessplan sollte darlegen, wie das Unternehmen sich von der Konkurrenz abhebt und welche einzigartigen Vorteile es bietet.
Unzureichende Ressourcen: Ein Businessplan kann auch dann scheitern, wenn nicht genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um ihn umzusetzen. Dazu gehören sowohl finanzielle Ressourcen als auch Zeit, Know-how und personelle Kapazitäten.
Fehlende Marktanalyse oder Kundenorientierung: Ein Businessplan, der den Markt oder die Bedürfnisse der Zielkunden nicht ausreichend berücksichtigt, hat geringe Erfolgsaussichten. Eine gründliche Marktanalyse und ein klares Verständnis der Kundenbedürfnisse sind wesentliche Grundlagen für einen erfolgreichen Businessplan.
Es ist wichtig, einen Businessplan regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Er sollte als dynamisches Dokument betrachtet werden, das mit dem Unternehmen mitwächst und sich verändert.
Brauchen wirklich alle Freelancer einen Businessplan?
Nicht alle Freelancer benötigen einen formalen Businessplan, besonders wenn sie keine Investoren oder Bankfinanzierung suchen. Allerdings kann die Erstellung eines Businessplans für jeden Freelancer äußerst nützlich sein, auch wenn er nicht für externe Zwecke benötigt wird. Hier sind einige Gründe dafür:
Planung und Strategie: Der Business Case hilft, deine Geschäftsidee zu konkretisieren und einen klaren Plan für den Start und das Wachstum deines Unternehmens zu erstellen. Er ermöglicht dir, strategische Entscheidungen zu treffen, Ziele festzulegen und einen Plan zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen.
Finanzielle Prognose: Ein Businessplan beinhaltet eine finanzielle Prognose, die dir ermöglicht, zu verstehen, wie sich dein Geschäft in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Dies kann dabei helfen, Preise festzulegen, Ausgaben zu planen und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wann dein Unternehmen Gewinne erzielen könnte.
Marktverständnis: Durch die Erstellung eines Businessplans wirst du dazu ermutigt, deine Zielkunden und den Wettbewerb zu untersuchen. Dies kann dabei helfen, zu verstehen, wie du dich auf dem Markt positionieren kannst und welche Dienstleistungen oder Produkte deine Kunden wahrscheinlich nachfragen werden.
Risikomanagement: Ein Businessplan kann dabei helfen, potenzielle Risiken zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um diese zu bewältigen. Dies kann dazu beitragen, das Überleben und den Erfolg deines Geschäfts zu sichern.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass, obwohl nicht alle Freelancer einen formalen Businessplan benötigen, die meisten von der strategischen Klarheit, dem Marktverständnis und der finanziellen Prognose profitieren können, die die Erstellung eines solchen Plans mit sich bringt.
Fazit
Die Erstellung eines Businessplans ist ein wesentlicher Schritt für Freelancer, um das Geschäft erfolgreich auf den Weg zu bringen und die Finanzen im Auge zu behalten. Durch die sorgfältige Planung der Einnahmen, Ausgaben und Wachstumsstrategien kann die finanzielle Gesundheit des Unternehmens gewährleistet und die Weichen für zukünftigen Erfolg gestellt werden.
Ein Businessplan ist dabei kein starres Dokument, sondern sollte als dynamisches Werkzeug gesehen werden, das regelmäßig angepasst und aktualisiert wird, um auf Veränderungen und neue Gelegenheiten reagieren zu können.
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